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Kindern in Schwelm eine Zukunft geben

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Zunächst die gute Nachricht: Das Schwelmer Kinderprojekt geht in das dritte Jahr seines Bestehens. Doch Initiator Dirk Henning wird künftig mehr im Hintergrund bleiben und die Aufgabe der konkreten Projektentwickklung mehr in die Hände des Schwelmer Kinderschutzbundes geben.

Stephan Rohleder, Geschäftsführer der innotec Systemtechnik GmbH, Gabriele Gündel, Kinderschutzbund und Dirk Henning, Gründer des Kinderprojekts. (Foto: B.Richter) [...] als Ansprechpartner wird Dirk Henning weiterhin zur Verfügung stehen und den Kinder­schutzbund in seiner Arbeit unterstützen. Und diese Arbeit war in den letzten zwei Jahren sehr erfolgreich. Über 20.000 Euro an Spendengelder konnten dank des Kinderprojekts eingesetzt werden, um den Schwächsten in unserer Gesellschaft zu helfen. Besonderen Wert haben Dirk Henning und seine Frau immer darauf gelegt, dass die Spenden in Schwelm eingesetzt werden.

Das soll auch in Zukunft so bleiben, beteuert Gabriele Gündel, Vorsitzende des Schwelmer Kinderschutzbundes. Mit ein Grund für den Schwelmer Unternehmer Stephan Rohleder, der 1000 Euro für das Kinderprojekt spendete, sich zu engagieren: "Schon seit einigen Jahren verzichtet die Firma innotec Systemtechnik auf den traditionellen Weihnachtspräsentever­sand. Das Kinderprojekt unterstützen wir, weil ich überzeugt bin, dass Kinder das Potenzial für unsere Zukunft sind und jede denkbare Unterstützung für uns alle sinnvoll ist."

Trotz wirtschaftlichen Aufschwungs und sinkender Arbeitslosenzahlen ist die Kinderarmut in Deutschland in den letzten Jahren weiter dramatisch gestiegen. Nicht immer ist die Armut offensichtlich, aber oft fehlt es den Kleinsten an Schulsachen, unver­sehr­ter Kleidung oder sogar an einer warmen Mahlzeit. Das "Kinderprojekt Schwelm" hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Kindern zu helfen, um ihnen eine Kindheit zu ermögli­chen, die sie verdienen. (www.kinderprojekt-schwelm.de)

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Stephan Rohleder, Geschäftsführer der innotec Systemtechnik GmbH, Gabriele Gündel, Kinderschutzbund und Dirk Henning, Gründer des Kinderprojekts. (Foto: B.Richter)