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Produktionsmanagement mit Syncos MES - einfach mehr!

Der Einsatz von Syncos MES ermöglicht es Ihnen, neue Informationen aus den verschiedenen beteiligten Systemen zu gewinnen, die bisher nicht oder nur mit hohem manuellen Erfassungsaufwand vorlagen. Zu diesen Bereichen gehören:

Neue Informationen gewinnen

  • Die Informationen des Produktionsmanagements stehen Ihnen nun zur zeitnahen Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse und für einen Echtzeitinformationsfluss innerhalb der Wertschöpfungskette zur Verfügung.
  • Nutzen Sie sie sowohl für die Entscheidungsfindung und Reaktion im aktuellen Fertigungsprozess als auch zur Optimierung der übergeordneten Unternehmensprozesse.
  • Während die fertigungsnahen Systeme „nur“ die konkrete Situation an der Maschine und im Materialfluss zeigen, erarbeitet SYNCOS MES zusätzlich eine Sicht auf die Arbeitsgänge im Fertigungsprozess, welche problematisch sein können. Zudem können mit dieser Sicht auf alle Produktionsanlagen mögliche „Bottlenecks“ identifiziert werden.
  • Produktionsmanagement mit SYNCOS MES verarbeitet die verfügbaren Informationen unter Berücksichtigung der betroffenen Arbeitsgänge, sodass die nachfolgenden Prozesse, die den jeweiligen Arbeitsgang beinhalten, in Echtzeit informiert werden.
  • Durch SYNCOS MES werden Fertigungsengpässe innerhalb der Produktion frühzeitig erkannt, gemeldet und entsprechende Gegenmaßnahmen unterstützt. Diese übergeordnete Sicht macht Maschinenausfälle oder Maschinenprobleme vorhersehbar, auch wenn diese zum Beispiel nur in einem gewissen Zyklus mit einem bestimmten Verarbeitungsmaterial auftreten.
  • Außerdem hilft SYNCOS MES, die typischen Herausforderungen an das Ressourcenmanagement wie die Materialbereitstellung, das Staplermanagement oder die Personalplanung zu bewältigen.

SYNCOS MES - OEE-Analyse und Kennzahlen auf Knopfdruck

SYNCOS MES liefert Ihnen bereits im Standard detaillierte Auswertungen (OLAP) zu allen relevanten Prozesseinflussgrößen zur OEE-Analyse. Dazu nimmt unser Produktionsmanagement automatisierte Rückmeldungen aus den Anlagen und Maschinen (MDE) sowie manuelle Rückmeldungen (BDE) auf und ermittelt nach standardisierten Berechnungsformeln und Auswertungen nach dem VDMA-Einheitsblatt DIN 66412-1 die geforderten Kennzahlen.

Verknüpfungen, Regelwerke oder Abhängigkeiten sind ebenso frei konfigurierbar wie das Layout der Reports und OLAP-Analysen. Über Drill-Down- Funktionen erkennen Sie zudem sofort, wo der „Problemverursacher“ in Ihrem Prozess bzw. im Unternehmen zu finden ist.

Was ist Produktionsmanagement?

Das „Produktionsmanagement“ ist einerseits als Disziplin der Wissenschaft bekannt – hier geht es konkret um das Zusammenwachsen von Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre in gesellschaftlichen Institutionen. In den produzierenden Betrieben ist das Produktionsmanagement hingegen ein enorm bedeutender Faktor in der Unternehmensführung. Wichtige und entscheidende Schritte der Produktionskette werden unter diesem Oberbegriff zusammengefasst. Dazu zählen bei der Erstellung von Produkten zum Beispiel:

  • Planung 
  • Kontrolle 
  • Durchführung 
  • Organisation 

Das Produktionsmanagement hat drei zentrale Funktionen

Im Rahmen der Unternehmensführung ist es durchaus üblich, dass die im Produktionsmanagement anfallenden Aufgaben nur von einer zentralen Person – meist dem Produktionsleiter – wahrgenommen werden. In größeren Firmen werden diese Aufgaben häufig auch innerhalb eines speziellen Teams aufgeteilt. Dem Produktionsmanagement werden an dieser Stelle besonders

  • die Vorbereitung der Arbeit, 
  • die Materialwirtschaft, 
  • und die Fertigung von Werkzeug und Lagern 

als Funktionen zugerechnet.

Je nach Produkt können sich im Produktionsmanagement natürlich voneinander abweichende Schwerpunkte ergeben. Wird beispielsweise ein neues Produkt gefertigt, könnten folgende Punkte im Mittelpunkt des Produktionsmanagements stehen:

  • die so effizient wie möglich gehaltene Produktion 
  • eine dabei dem Produkt angemessene hohe Qualität 
  • sowie die Möglichkeit, hohe Stückzahlen produzieren zu können

Mit gezielten Fragen die vorhandenen Möglichkeiten feststellen

Im Umkehrschluss lässt sich das Produktionsmanagement auch von den vorhandenen Möglichkeiten beeinflussen. In diesen Fällen werden in der Regel gezielte Fragen genutzt, um diese Möglichkeiten besser feststellen zu können. Beispiele für entsprechende Fragen sind:

  • Welche wirtschaftlichen Möglichkeiten gibt es bei der Produktion? 
  • Wie können Effizienz, Flexibilität und Effektivität gesteigert werden? 
  • Wo wird produziert? Macht Outsourcing Sinn? Beispielsweise in Lastspitzen? 
  • Wie viele Kontrollfunktionen werden benötigt?

Da dem Produktionsmanagement gemeinhin auch betriebswirtschaftliche Disziplinen wie diverse Kostenrechnungen zugehörig sind, müssen darüber hinaus die gestellten Fragen auch stets in Bezug auf die entstehenden Kosten beantwortet werden.

SYNCOS MES erleichtert das Produktionsmanagement

Um bei dieser komplizierten und oft auch schwer zu überblickenden Thematik den Überblick zu behalten und keine Fehler zu begehen, setzen viele Unternehmen zur Unterstützung auf Softwares wie SYNCOS MES, mit denen sich das Produktionsmanagement deutlich einfacher gestalten lässt. Denn SYNCOS MES greift unter anderem auf Informationen zu, die aus den beteiligten Systemen sonst nur manuell und mit größtem Aufwand gewonnen werden können. Diese Informationen nehmen allerdings einen zentralen Platz im Rahmen der Steuerung und Planung von Fertigungsprozessen ein.

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